Experimentieren, neue Wege gehen, Widersprüche im Kontrast zu Ergänzungen, Statik und Bewegung, Herausforderungen annehmen, Weiterdenken, Neudenken und Umdenken, Zusammensetzen, Fokussieren, Das Spiel mit verschiedenen Medien – all das sind nur einige Aspekte, die die Arbeit von Anja Warzecha prägen.
Landschaft und Architektur sind dabei zentrale Themenkomplexe, die sie in ihren klein- und großformatige Werken, Gemälden, Collagen und Rauminstallationen stets neu interpretiert und mit den unterschiedlichsten Materialien in mitunter ungewohnte Kontexte versetzt.
Vor allem aber ist Anja Warzechas Werk gekennzeichnet durch die immer wieder neuen Wege, die sie beschreitet. Ihre Reisen, die sie an die unterschiedlichsten Ecken der Welt führen und ihre unermüdliche Neugierde gepaart mit ihrem Entdeckergeist lenken auch ihre Kunst in immer neue Bahnen und führen zu neuen Denk-Ansätzen.
Die Ausstellung zeigt facettenreiche und komplexe Arbeiten, die ganz unterschiedliche Wege aufzeigen und dazu einladen, die Künstlerin auf einem Stück ihrer Reise zu begleiten.
Einführung: Christiane Hoffmann, M.A.
Die Ausstellung kann bis zum 14.01.2018 zu den Öffnungszeiten der Stiftung besucht werden.